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OV Runde G27
auf der OV Frequenzen 145,375 MHz
Geplanter Termin:
- OV Runde 10.10.2024 ab 19:00 Uhr
auf 2 m
Ausflug Erpeler Ley
Geplanter Termin:
- 11. - 13. Oktober 2024
OV Abend G27
Geplanter Termin:
- Dienstag 15.10.2024 ab 19:00 Uhr
AWO Oberlar, Sieglarer Straße 66-68, 53842 Troisdorf
Ortsverband (OV) - G27 Mitglied im
Sys. Operator DL 1 BGZ
2 m | 145.375 MHz |
70 cm | 430.300 MHz |
Der Ortsverband G27 unterstützt die Interessengemeinschaft der Funkamateure Siebengebirge e.V.
( IGFS e.V. ).
Ein dichtes Netz von Amateurfunkstationen überspannt unseren Erdball. Funkamateure in aller Herren Länder unterhalten einen ständigen Kontakt miteinander, ungeachtet aller Staatsgrenzen, aller Unterschiede in Sprache, Rasse und Religion. Der Amateurfunk bietet viele interessante Möglichkeiten der Kommunikation: Weitverkehr auf Kurzwelle rund um den Erdball, sei es in Telegrafie unter Anwendung des Morsecodes, Funkfernschreiben, digitale Betriebsarten mit Hilfe eines Computers und einem Modem, wie Packet Radio, außerdem Funkverkehr aus dem Fahrzeug, Satellitenfunk, Fernsehen, und vieles andere mehr.
Vielleicht erst einmal etwas zum Namen:
DARC heißt Deutscher Amateur-Radio-Club e.V. , er ist der Interessenverband aller Funkamateure in Deutschland, eine Mitgliedschaft ist allerdings für einen Funkamateur nicht verbindlich. Der DARC ist in ca. 800 Ortsverbänden mit etwa 45000 Mitgliedern organisiert. Unser Interessenverband bietet eine monatlich erscheinende Zeitschrift (cqDL) und sorgt u.a. für die QSL-Kartenvermittlung. QSL Karten sehen aus wie Postkarten und werden zwischen zwei Funkamateuren als Bestätigung für eine Funkverbindung ausgetauscht, diese läuft nicht über die Post sondern über die QSL-Büros, der einzelnen Bundesverbände (Es gibt in anderen Ländern ähnliche Organisationen). Aus diesem Grunde ist es auch keine Seltenheit, dass eine QSL-Karte aus Australien nach Deutschland schon mal 1 bis 2 Jahr unterwegs ist bis man sie in der Hand halten kann.
Wie werde ich Funkamateur?
Um dieses Hobby ausüben zu dürfen muss man vorher eine Prüfung bei der Bundesnetzagentur ablegen.
Dabei gibt es unterschiedliche Lizenzklassen. Die Einsteigerklasse E ist geprägt durch einen eingeschränkten Fragenkatalog im Bereich Technik und Beschränkungen der zulässigen Frequenzbereichen und der Sendeleistung. Die Klasse A, mit einem höheren Technikanteil in der Prüfung, erlaubt dann das funken auf allen in Deutschland zugelassenen Amateurfunkfrequenzen. Aktuelle Informationen erhalten Sie unter:
Das benötigte Fachwissen lässt sich in Fernlehrgängen, Abendkursen oder nach der "Do it yourself" Methode aus Fachbüchern erlernen. Außerdem besteht die Möglichkeit, in einem mehrwöchigen Seminar mit anschließender Prüfung die Amateurfunklizenz zu erwerben. Angeboten werden diese Seminare teilweise von Ortsverbänden, wie z.B. dem G 03 in Bonn, oder auch von Volkshochschulen.
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